Über mich

1988er Jahrgang, Dipl. Film- und Fernsehwirt. Ich fotografiere bereits seit über 15 Jahren. Damit begonnen habe ich schon in der Schule. Damals noch analog, mit selbstständiger chemischer Bildentwicklung, Belichtung, Entwicklung und Fixierung. Die Grundlagen habe ich seinerzeit schon in ausführlicher Form mitgenommen.

Im Anschluss an die Schule und die Bundeswehr folgte dann das Studium der Film und Fernsehwirtschaft. Dabei lernte ich alles rund um die Produktion von Filmen. Mit dem Kauf einer neuen Kamera fand ich wieder den Weg zurück zur Fotografie, die ich jetzt seit einigen Jahren immer intensiver betreibe.

Die Technik hat sich geändert. Ebenso wie die Herangehensweise. Der Spaß daran ist hingegen geblieben und hat sich eher noch gesteigert.

Ob nun eine menschenleere Landschaft oder ein Shooting mit Model und Lichtsetzung. Jedes Projekt ist eine neue Herausforderung und erfordert gute Planung und Kreativität. Man lernt mit jedem Druck des Auslösers, mit jedem Foto das man schießt. Genau das motiviert mich weiter zu machen und mich noch weiter zu verbessern.  

Die Fotografie hat so viele unterschiedliche Facetten wie ein Buch Worte.

Fotografie bildet die Realität ab. Sie kann die Realität aber auch, zum Beispiel durch den Einsatz von Filtern, verfälschen oder optimieren. Das liegt im Auge des Betrachters. Durch Fotografie kann man aber auch die Realität schaffen, die man gerne hätte. Die beste Art der Fotografie ist die, die den Betrachter zum Nachdenken motiviert und Emotionen hervorruft.

Das sollte das Ziel eines jeden Fotografen sein. Alles andere ist nur Licht und Schatten.